gemeinsames Verständnis

ZA206 - Visualisierung von Produktvisionen mit Vision Videos

25.04.2023 28 Minuten



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Björn Schorre
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Kurt Schneider

Zusammenfassung

Professor Kurt Schneider von Leibniz Universität Hannover hat mir im Podcast-Interview verraten, warum er so ein Fan von Vision-Videos ist.

Im Gespräch gehen wir auf drei Befürchtungen ein, die Prof. Schneider erkannt hat:

  • Ein Vision-Video bringt dem Projekt nichts ein,
  • Zu hoher Aufwand in der Produktion,
  • Keine oder negative Auswirkungen auf die beteiligten Menschen.

Ein Vision-Video bringt nichts ein Schon bei der Ausarbeitung des Drehbuchs wird für die Beteiligten an den Dreharbeiten erzeugt. Dieses wird durch die Präsentation des erzeugten Videos an die möglichen Geldgeber oder Sponsoren, wie aber auch an potenziellen Nutzer des Systems kommuniziert.

Zu hoher Aufwand bei der Produktion der Vision-Videos werden mit relativ einfachen Mitteln erstellt. So wird der Fokus darauf gelegt, die Videos mit Handy-Kameras zu drehen. Falls Mikrofone benötigt werden, sind diese auch mit kleinem zeitlichen und finanziellen Aufwand zu besorgen. Die genutzten Requisiten werden ebenfalls aus dem Umfeld der am Dreh beteiligten Personen organisiert. In manchen Fällen werden wichtige Komponenten auch als Mockup aus Pappe gebastelt. Der Fokus muss bei den Vision-Videos auf der Vermittlung der Vision liegen und weniger auf der Schönheit des Videos.

Auswirkungen auf beteiligte Menschen der Dreh eines Vision-Videos erfordert Kommunikation. Denn schon beim Dreh sind wenigstens zwei Menschen beteiligt. Bei größerer Interaktion sind auch noch weitere involviert. Dazu kommen Experten, die sich um die Requisiten kümmern, die den Schnitt des Videos vornehmen können und einige weitere. Allerdings wird auch hier der Fokus auf Einfachheit gelegt. Die Reihenfolge der Szenen darf natürlich auch nicht die dargestellte Vision zerstören. Diese Kommunikation sorgt daher dafür, dass diese Menschen eingebunden werden und selbst eine Vorstellung der Vision bekommen. Wird das Video nun den potenziellen Auftraggebern gezeigt, wird diesen hier recht schnell deutlich gemacht, welchen Vorteil sie durch das Produkt / System erlangen können.

Hört selber rein in das Interview und erfahre, welche Ergebnisse Prof. Schneider und seine Teams mit den Vision-Videos gemacht haben.

Weitere Information zu den Vision-Videos findest Du auf der Webseite des Institutes für Praktische Informatik: https://www.pi.uni-hannover.de/de/se/forschung/projekte/forschungsprojekte-detailansicht/projects/viviuse

Willst Du Kontakt mit Prof. Kurt Schneider aufnehmen, findest Du seine Kontaktdaten auf seiner Profilseite vom Institut: https://www.pi.uni-hannover.de/de/se/team/kurt-schneider/

 

Prof. Schneider ist Chairman der Requirements Engineering Konferenz des IEEE in Hannover. Willst Du daran teilnehmen? Dann ist hier der Link zur Webseite: https://conf.researchr.org/home/RE-2023

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Interview Setup

ZA205 - Vom Lebenszyklusmodell zum PEP - Unterstützung durch ein digitales Prozessmodell

11.04.2023 32 Minuten



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Björn Schorre
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Alexander Efremoff

Zusammenfassung

Das digitale Prozessmodell hat Alexander Efremoff auf seinen Reisen mit dem Zug durch Deutschland realisiert. Warum er es für sinnvoll hielt, das Prozessmodell zu digitalisieren hat er auch in diesem kurzen Video erklärt. Basis für die Umsetzung waren die Prozesse des Lebenszyklusmodells der ISO 15288.
Im Interview erzählt Alexander von seiner Begeisterung für das Prozessmodell. Außerdem verrät er, wie Du das Prozessmodell nutzen kannst, um auf der Basis von Best Practices Deinen PEP entwerfen kannst.

Du findest das Prozessmodell auf den Seiten der GfSE. Es ist frei in der Nutzung: https://www.gfse.de/prozessmodell

Das Prozessmodell ist auch in der englischen Version auf den Seiten der INCOSE zu finden:

 

Wenn Du Dich mit Alexander Efremoff vernetzen willst, dann kannst Du dies auf seinem LinkedIn-Profil tun.

 

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zwei-Frauen-mit-Laptop-Holzstoss

ZA204 - New Work richtig einführen

28.03.2023 38 Minuten



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Björn Schorre
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Sarah Schuh

Zusammenfassung

Sarah Schuh beschäftigt sich schon seit längerem mit den Themen neue Arbeitswelten und der Zusammenarbeit von Menschen. Dieses Wissen wendet sie regelmäßig in ihren Seminaren an und hilft damit Unternehmen und Konzerne, die Anforderungen an New Work und die gewünschte Work-Life-Balance umzusetzen.

Sie gibt uns hier in dieser Episode Einblicke in ihre Erkenntnisse zum Thema New Work und was es heißt New Work umzusetzen. Ihre Meinung wird evtl. einige überraschen, ihre Begründungen sind aber logisch und geben einen Ausblick, welche Aufgaben noch vor den Firmen liegen.

Prof. Dr. Frithjof Bergmann hat vor fast 50 Jahren eine Begriffsdefintioin versucht. Diese scheint nach wie vor aktuell zu sein. Die Begriffe Freiheit, Selbstverantwortung, Sinn, Entwicklung und Soziale Verantwortung sind darin erläutert. https://www.managerseminare.de/blog/Statement-fuer-menschliche-und-zukunftsweisende-Arbeit,3988

Hör in die Episode rein und lass Dich von Sarahs drei Tipps für die Umsetzung inspirieren.

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ZA202 - Anforderungen für das A-Muster machen wir nicht

17.01.2023 34 Minuten



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Björn Schorre

Zusammenfassung

In regelmäßigen Abstände höre ich in den Entwicklungsprojekten, wie über die Anforderungserhebung diskutiert wird. Und vor allem, wann diese doch scheinbar lästigen Arbeiten durchgeführt werden sollen. Daher möchte ich diese Episode nutzen, um die zu klären, warum Entwicklungsteams glauben, keine Anforderungen für das A-Muster erheben zu müssen? Darauf folgend wird es Konsequenzen für das zu entwickelnde Produkt geben. Welches das sind, beschreibe ich im Mittelteil der Episode.
Um einen reibungslosen Ablauf des Entwicklungsprojekts zu realisieren, gibt es Vorgehen, die ich im letzten Teil beschreibe. Diese sind kein Dogma, aber dennoch gute Ansätze, die in den einschlägigen Standard der Systementwicklung aufgenommen sind.

 

Der Zukunftsarchitekten-Podcast auf den Streaming-Platformen:

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ZA201 - Risikoreduzierung in Elektronikentwicklungen mit der FMEDA-Methode

03.01.2023 1 Stunde 3 Minuten



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Björn Schorre
Mr. Lastenheft
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David Kirchner
weltweiter FMEDA-Experte

Zusammenfassung

Entwicklungen sind immer eine Reise ins Ungewisse und daher mit Risiko behaftet. Je besser und je früher dieses Risiko erkannt werden, desto gewisser sind die nächsten Schritte in den Entwicklungstätigkeiten.

Daher sind Methoden zur Risikoerkennung und Risikoreduzierung sehr gut, um unnötige Geldverschwendung und Überschreitungen des Zieltermins zu vermeiden. Die FMEDA-Methode ist eine Möglichkeit, die in der Elektronikentwicklung eingesetzt werden kann.

David Kirchner erklärt in diesem Podcast, was die FMEDA-Methode ist, wie sie genutzt wird und ab wann ein Einsatz sinnvoll ist.

Eine Themenseite zur FMEDA: https://www.ib-dck.de/hauptseite/fmeda/

Die Online Bibliothek u.a. mit dem kostenlosen Template und dem Einstiegsvideokurs: https://www.ib-dck.de/bibliothek/

Mein FMEDA Service: https://www.ib-dck.de/services/fmeda-service/

Das FMEDA Mentoring: https://www.ib-dck.de/services/fmeda-mentoring/

Mein Podcast: https://www.ib-dck.de/if-podcast/

 

 

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Webinar 31.03.2020

ZA122 - Keine Zeit für Führung im Projektmanagement?

14.06.2017 26 Minuten



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Maik Pfingsten
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Bernd Geropp

Zusammenfassung

Meine Empfehlung

Du hast zwar Mitarbeiter, aber die tun nicht das was sie sollten. Delegieren? Hast du schon probiert. Funktioniert nicht. Mitdenken oder Eigeninitiative? Fehlanzeige.

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ZA121 - ZukunftsArchitekten v3.0

08.06.2017 14 Minuten



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Maik Pfingsten

Zusammenfassung

Inhalt der Episode:

  • Level 1.0 (2012 bis 2014)
  • Level 2.0 (2015 bis 2016)
  • Level 3.0 (Der neue Fokus 2017)
  • Was ihr erwarten könnt

ZA120 - Das systems.camp 2017 in Berlin

29.03.2017 31 Minuten



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Maik Pfingsten

Zusammenfassung

Inhalt der Episode

  1. Wie hat sich das Berline Systems.Camp entwickelt?
  2. Was waren die Highlights und Aha-Erlebnisse
  3. Was wird es diesmal geben?

Hinweise in der Episode

ZA119 - Das systems.camp 2017 in München

18.01.2017 12 Minuten



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Maik Pfingsten

Zusammenfassung

Inhalt der Episode

  1. Warum das systems.camp in München?
  2. Was ist ein Barcamp?
  3. Muss ich ein Thema mitbringen?
  4. Warum macht es für mich Sinn zum Barcamp zu gehen?
  5. Muss ich erfahrener Systemingenieur sein?
  6. Was kostet das Barcamp?
  7. Wo findet das Barcamp statt?

Hinweise in der Episode