ZA227 - Innovation neu beleben - Wie Systems Engineering deutschen Unternehmen zu neuer Exzellenz verhilft

15.10.2024 57 Minuten



Zusammenfassung

In dieser Episode spreche ich mit Robert Hämisch, dem Gründer von Spicy-SE, über die Relevanz von Systems Engineering für deutsche Unternehmen und wie es zu neuer Exzellenz führen kann. Wir diskutieren, warum es wichtig ist, komplizierte Inhalte klar und verständlich zu kommunizieren und wie die Innovationskraft eines Unternehmens durch die Vereinfachung der Systems Engineering-Methoden gesteigert werden kann.

Robert erklärt, dass die deutsche Industrie derzeit enormem Innovationsdruck ausgesetzt ist, insbesondere durch Wettbewerber aus Fernost. Um diesen Herausforderungen zu begegnen, betont er, wie bedeutend es ist, Systems Engineering in einer Weise zu implementieren, die nicht nur die technischen, sondern auch die menschlichen Aspekte berücksichtigt.

Ein zentrales Thema ist die Notwendigkeit, Fachbereiche und Domänen zusammenzubringen, um die Zusammenarbeit zu fördern und Verständnis zu schaffen. Robert warnt davor, dass eine übermäßige Komplexität in Werkzeugen und Methoden dazu führen kann, dass Experten sich zurückziehen und ihre wertvollen Ideen und Kenntnisse nicht teilen. Daher plädiert er dafür, ein gemeinsames Fundament zu schaffen, auf dem alle Stakeholder zusammenarbeiten können.

Wir besprechen auch die Bedeutung von visuellen Tools und einfachen Kommunikationen im Vergleich zu komplexen Modellen. Das Ziel sollte es sein, eine Schnittstelle zu schaffen, die allen Beteiligten ermöglicht, ihre Expertise ohne größere Hürden einzubringen und zu verstehen. Roberts Schlussfolgerung lautet, dass ein gut implementiertes Systems Engineering nicht nur zu innovativen Produkten, sondern auch zu einer besseren Arbeitsatmosphäre führen kann, in der die Mitarbeiter stolz auf ihre Beiträge sind.

Zusammenfassend empfehlen wir, bei der Einführung von Systems Engineering die Bedürfnisse des Teams und deren Kompetenzen zu berücksichtigen. Durch ein abgestimmtes Vorgehen, klare Ziele und eine Kultur der offenen Kommunikation kann Systems Engineering dazu beitragen, den Wettbewerbsvorteil in der deutschen Industrie nachhaltig zu sichern. Das Gespräch mit Robert gibt wertvolle Einblicke in diese Prozesse und zeigt auf, wie wichtige Schritte für eine erfolgreiche Implementierung aussehen können.

 

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Robert Hämisch

ZA226 - Perspektivwechsel für Erfolg - Wie Design Thinking echte Innovation schafft

24.09.2024 46 Minuten



Zusammenfassung

In dieser Podcast-Episode beleuchten wir die Grundlagen und Vorteile von Design Thinking. Diese Methode bietet einen strukturierten Ansatz, um komplexe Probleme zu lösen und dabei stets die Perspektive des Nutzers im Fokus zu behalten. Wir gehen auf die folgenden Fragen ein:

Was ist Design Thinking? Wir erklären die Grundprinzipien und warum dieser Ansatz für die kundenzentrierte Problemlösung so effektiv ist.
Welches Problem wird mit Design Thinking adressiert? Wir erörtern, wie Design Thinking dabei hilft, sich in den Kunden hineinzuversetzen und echte Bedürfnisse zu erkennen.
Warum sollten wir dieses Problem lösen? Kundenorientierte Innovation ist entscheidend für langfristigen Erfolg. Design Thinking bietet die Werkzeuge, um dies zu erreichen.
Wer sollte Design Thinking nutzen? Egal ob Teams aus Produktentwicklung, Marketing oder Geschäftsleitung – Design Thinking ist vielseitig einsetzbar.
Wie funktioniert Design Thinking? Wir führen dich durch die wichtigsten Phasen: von der Problemdefinition bis hin zur Ideengenerierung und Prototypenentwicklung.

Der zweite Teil widmet sich den konkreten Ergebnissen des Design Thinkings und zeigt, wie diese in Unternehmensprozesse wie Systems Engineering integriert werden können. Wir gehen auch auf Methoden wie Lego Serious Play und Liberating Structures ein, die Kreativität und Teamarbeit fördern. Abschließend gibt es praktische Tipps, wie du Design Thinking mit anderen Methoden wie SCRUM oder Lean Startup kombinieren kannst.

Moritz‘ Vorschläge:

  • Für welche Probleme ist Design Thinking nicht geeignet?
  • Wie unterscheidet es sich von anderen Frameworks?
  • Wie kann Design Thinking in bestehende Abläufe eingebunden werden?

 

Moritz kann per Email oder LinkedIn erreicht werden:

mail@zukunftslotse.de

https://www.linkedin.com/in/moritzavenarius

Seine Webseite ist die: https://www.zukunftslotse.de/

 

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Moritz Avenarius

ZA225 - Modernes C++ - Effiziente Softwareentwicklung mit neuen Standards und Best Practices

10.09.2024 50 Minuten



Zusammenfassung

In dieser Episode tauchen Rainer Grimm und ich in die spannende Welt der modernen C++-Entwicklung ein. Wir sprechen über die Vorteile der neuen C++-Standards, von C++11 bis C++26, und beleuchten Themen wie Multithreading, Move-Semantik, Smart-Pointer und parallele Algorithmen. Rainer zeigt dir, wie die C++ Core Guidelines und die Guideline-Support-Library dir dabei helfen können, sauberen und performanten Code zu schreiben.

Unsere Zeit ist so schnelllebig. Wir kommen nicht drum herum, uns dauernd fortzubilden. Merhere Stunden pro Woche sollten dafür vom Arbeitsgeber zur Verfügung gestellt werden. (Rainer Grimm)

Neben den praktischen Tipps erklärt Rainer, wie du durch Code-Reviews und richtiges Requirements Engineering sicherstellst, dass Software den Anforderungen gerecht wird. Wir werfen auch einen Blick auf kommende Features in C++26, wie Reflection und das Executor-Model, die die Entwicklung auf das nächste Level heben werden.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wenn du mehr über Rainers Arbeit erfahren möchtest, schau dir unbedingt seinen Blog an oder informiere dich über seine Mentoring-Programme. Zudem findest du hier Rainers Artikel im Heise-Magazin zur Guideline-Support-Library, der dir weiterführende Einblicke bietet.

Freu dich auf wertvolle Einblicke und Best Practices, die du direkt in deinem nächsten Projekt anwenden kannst!

 

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Rainer Grimm

ZA224 - TIMWOOD entschlüsselt: Wie unnötige Verschwendung unsere Projekte bremst und was wir dagegen tun können

06.08.2024 31 Minuten



Zusammenfassung

In dieser Episode erfährst du, wie das Akronym TIMWOOD, das für Transport, Inventory, Motion, Waiting, Overproduction, Overengineering und Defects steht, verschiedene Arten von Verschwendung in Projekten beschreibt und wie sie die Effektivität beeinträchtigen können. Ich werde dir aus Sicht eines Entwicklungsteams erklären, was die einzelnen Buchstaben bedeuten.

TIMWOOD im Detail:

  • Transport (Unnötiger Transport): Systeme effizienter nutzen und unnötige Wege vermeiden.
  • Inventory (Überhöhte Lagerhaltung): Vermeidung von veralteten Teilsystemen durch bessere Projektplanung.
  • Motion (Unnötige Bewegungen): Reduzierung von unnötigem Herumlaufen und systematische Ablage.
  • Waiting (Wartezeiten): Automatisierung von Prozessen zur Vermeidung von Wartezeiten.
  • Overproduction (Überproduktion): Vermeidung von unnötigen Anforderungen.
  • Overengineering (Ungünstiger Herstellungsprozess): Vermeidung von überflüssigen Tools und Prozessen.
  • Defects (Ausschuss, Nacharbeit, Mängel): Vermeidung von Mängeln durch frühzeitige Fehlererkennung.

Verschwendung ist ein massiver Effektivitätskiller, besonders in kostspieligen Entwicklungsprojekten. Zeitaufwendige Nacharbeiten und ungenutzte oder veraltete Ergebnisse müssen vermieden werden.

 

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Björn Schorre

ZA223 - Von der offenen Stelle zur erfolgreichen Leitung: Mein 12-Monats-Plan für eine effiziente Entwicklungsabteilung

24.07.2024 27 Minuten



Zusammenfassung

Nachdem mich ein Freund gefragt hat, ob ich mir vorstellen könnte die Leitung einer Entwicklungsabteilung eines mittelständischen Unternehmens übernehmen zu können, habe ich mir ein paar Gedanken über meine ersten Wochen und Monate in diesem Job gemacht.

Nicht, dass ich den Job angenommen habe. Es ist ein reines Gedankenexperiment. Herausgekommen ist ein 12-Monatsplan, um die Führung einer funktionierenden Entwicklungsabteilung zu übernehmen. Bestehendes, was gut funktioniert, kann bleiben. Weiteres wäre: Verbesserungspotential aufdecken und mit kleinen Schritten die notwendigen und gewünschten Maßnahmen umsetzen.

 

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Björn Schorre

ZA222 - Meine drei Tipps, wie die Entwicklung von Embedded Systemen aufgesetzt sein sollte

10.07.2024 30 Minuten



Zusammenfassung

In dieser Podcastfolge beantworte ich die Fragen meines Hörers Sascha und gebe drei wertvolle Tipps zur Optimierung der Entwicklung von Embedded Systemen.

1. Nutzung unterschiedlicher Tools und Automatisierung der Schnittstellen
Sascha spricht über die Herausforderungen, die durch den Einsatz verschiedener Tools für unterschiedliche Einsatzzwecke entstehen. Besonders in der Hardwareentwicklung kommen Blockschaltbilder in Visio oder Draw.io, Schaltpläne, Kabelpläne und mechanische Konstruktionen mit verschiedenen Tools zum Einsatz. Die Schnittstellen werden oft manuell über ICD-Dokumente dokumentiert, was zu Problemen führen kann.

2. Implementierungen und Entscheidungen in der richtigen Domäne
Es kommt oft vor, dass Hardwareentwicklungen früh beginnen, ohne die zukünftigen Anforderungen der Softwareentwicklung vollständig zu berücksichtigen. Dies führt dazu, dass Lösungen, die in der Hardware einfacher wären, in der Software umgesetzt werden und umgekehrt. Ein Beispiel ist ein manipulationssicherer Betriebsstundenzähler, der entweder durch ein EEPROM in der Hardware oder durch eine Softwarelösung realisiert werden kann.

3. Verifikation von „Reserve“-Funktionen
Ein weiterer Punkt ist die Verifikation von Hardwarefunktionen, die „auf Reserve“ geplant sind. Diese Funktionen sind oft nicht-funktionale Anforderungen, die jedoch in der Architektur berücksichtigt werden müssen, um teure Redesigns zu vermeiden. Ein Beispiel ist die Verifikation von EEPROM-Funktionen, die im Labor getestet werden können, aber in der klassischen Verifikation komplexer sind.

Durch die Umsetzung dieser Tipps könnt ihr die Entwicklung von Embedded Systemen effizienter gestalten, Schnittstellenprobleme minimieren und fundierte Entscheidungen treffen, die spätere Nacharbeiten vermeiden.

 

 

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Björn Schorre

ZA221 - 11 Kriterien die Dein Werkzeug für Anforderungsmanagement erfüllen sollte

02.07.2024 50 Minuten



Zusammenfassung

In dieser Episode des Zukunftsarchitekten Podcasts wird ausführlich besprochen, welche Kriterien bei der Auswahl eines Anforderungsmanagement-Tools entscheidend sind. Ziel ist es, eine fundierte und objektive Auswahl zu treffen, die den spezifischen Bedürfnissen eines Projektes gerecht wird.

Bewertungskriterien für RM-Werkzeuge:

1. Anforderungen editieren:
– Dokumentation und Bearbeitung von Anforderungen, inklusive Attributierung und Anhänge.
– Frei konfigurierbare Metadaten und automatisierte Prozesse zur Verwaltung der Anforderungen.

2. Traceability:
– Aufbau und Verwaltung der Rückverfolgbarkeit von Anforderungen über den gesamten Projektlebenszyklus und ggf. darüber hinaus.
– Verlinkung von Anforderungen mit Tests, Änderungsanträgen und anderen relevanten Projektdokumenten.

3. Kommunikation:
– Unterstützung für E-Mail-Benachrichtigungen und Reviews.
– Flexibel konfigurierbare Workflows, um die Anforderungen an die spezifischen Projektbedürfnisse anzupassen.

4. Konfigurations- und Änderungsmanagement:
– Nachverfolgbarkeit aller Änderungen an Anforderungen.
– Unterstützung für Baselines und die Verwaltung von Änderungen durch Änderungsanträge.

5. Sichtenbildung:
– Möglichkeit zur Filterung und Darstellung von Anforderungen für verschiedene Nutzergruppen.
– Unterstützung für kumulierte Ansichten und Suchfunktionen.

6. Import / Export:
– Funktionen zum Import und Export von Anforderungen aus und in andere Tools, z.B. über Word- oder Excel-Dokumente.
– Unterstützung für Roundtrip-Engineering mit Office-Programmen.

7. Reporting:
– Umfangreiche Berichtsoptionen zur Darstellung des Fortschritts bei der Anforderungsdokumentation und -umsetzung.
– Unterstützung für Release- und Iterationsplanung.

8. Administrative Sicht:
– Benutzerverwaltung, z.B. Integration in Active Directory oder LDAP.
– Unterstützung für Datenmigration und einfache Installation sowie Wartung des Tools.

9. Testmanagement Sicht:
– Erstellung und Verwaltung von Testfällen, deren Parametrisierung und Verknüpfung mit Anforderungen.
– Unterstützung für Test-Sets und die Dokumentation von Testversionen.

10. Lizenzmodell & Kosten & Support:
– Bewertung der Kostenstrukturen, einschließlich Lizenzkosten und jährlicher Wartungsgebühren.
– Betrachtung der Verbreitung und des Supports der Tool-Anbieter.

11. Erweiterte Funktionen:
– Unterstützung für Offline-Bearbeitung und Cloud-basierte Nutzung.
– Integration von Glossaren und speziellen Austauschformaten, wie OSLC oder RIF.

Weiteres Vorgehen:

1. Bewertungsmethodik auswählen:
– Eine geeignete Methodik zur Bewertung der Tools festlegen.

2. Kriterien aufstellen und Bewertungsmetrik festlegen:
– Für jedes Kriterium eine Bewertungsmatrix entwickeln und ggf. Demos der Tools durchführen lassen.

3. Objektiv bewerten:
– Eine fundierte und nachvollziehbare Bewertung der Tools durchführen, um die beste Wahl für das spezifische Projekt zu treffen.

Zusammenfassung:

Vor der Auswahl eines Anforderungsmanagement-Tools sollte eine detaillierte Liste von Kriterien erstellt werden. Es ist wichtig, diese Kriterien objektiv zu bewerten und die Auswahlmethodik sorgfältig zu dokumentieren, um eine fundierte und nachvollziehbare Entscheidung treffen zu können. Dies hilft nicht nur bei der aktuellen Tool-Auswahl, sondern kann auch zukünftige Diskussionen und Überprüfungen unterstützen.

 

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Björn Schorre

ZA220 - Was ist Dein System? Erkennen, was ist drinnen und was ist draußen

25.06.2024 25 Minuten



Zusammenfassung

In dieser Episode des Zukunftsarchitekten geht es um die Bedeutung einer klaren Systemabgrenzung zu Beginn eines Projekts. Ich erläutere, warum es wichtig ist, mit einer klaren Systemabgrenzung zu starten und wie du dabei vorgehen kannst, um eine akzeptierte Darstellung deines Systems zu erhalten.

Eine Systemabgrenzung hilft dir, Einblicke in die Einbettung deines Systems zu gewinnen und Informationen über externe und interne Systemelemente zu erhalten. Durch die Diskussion über diese Elemente und die Identifizierung von Akteuren, die das System nutzen oder bedienen, könnt ihr im Projektteam ein gemeinsames Verständnis aufbauen und Missverständnisse frühzeitig klären.

Durch die Systemabgrenzung kannst du auch eine Stakeholderliste erstellen und Anwendungsfälle identifizieren, die das System unterstützen soll. Darüber hinaus können vorhandene interne Elemente überprüft werden, ob sie für das aktuelle Projekt wiederverwendet werden können, was Zeit und Ressourcen spart.

Die erlangten Informationen aus der Systemabgrenzung können auch für das Schnittstellenmanagement genutzt werden. Ein gut verwaltetes Schnittstellenmanagement hilft dabei, Probleme bei der Integration des Systems in die reale Umgebung zu vermeiden und die Kommunikation mit externen Systemen zu erleichtern.

Für die Umsetzung einer Systemabgrenzung empfehle ich, leichtgewichtig mit einem Flipchart oder einem Whiteboard zu beginnen und später digitale Tools wie PowerPoint oder Visio zu nutzen. Die kontinuierliche Pflege des Systemkontexts hilft dabei, langfristig einen Mehrwert aus der Arbeit zu generieren.

Zum Abschluss gebe ich drei Tipps: Beginne leichtgewichtig, sorge für ein einheitliches Verständnis im Team und pflege den Systemkontext kontinuierlich. Falls du an Systemkontext-Plakaten interessiert bist, kannst du diese auf meiner Webseite erwerben. Ich danke dir fürs Zuhören und wünsche dir einen hohen Wirkungsgrad bei deinen Projekten. Tschüss und bis zum nächsten Mal beim Zukunftsarchitekten, dem Systems Engineering Podcast.

 

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SysML der OMG: https://www.omgsysml.org/

Buch zur Methode CONSENS und ein Anwendungsbeispiel: https://www.systemsengineeringmastermind.de/portfolio-item/einfache-modellierung-der-systemarchitektur-mit-consens/

System-Footprint: https://www.systemsengineeringmastermind.de/portfolio-item/system-footprint/

Systemabgrenzung Plakat: https://www.digistore24.com/product/558269 mit dem Rabatt-Code ZAP220.

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Björn Schorre

ZA219 - Der heimliche Treiber moderner Software-Architekturen

23.04.2024 32 Minuten



Zusammenfassung

In Episode 219 des Podcasts „Zukunftsarchitekten“ spricht Björn Schorre, ein erfahrener Systemingenieur, über die Bedeutung von Software-Architektur, besonders in Bezug auf Embedded Software. Der Gast der Episode, Alexander Eisenhut, der seit fast drei Jahrzehnten im Bereich Embedded Software Engineering tätig ist und in den letzten zehn Jahren als Softwarearchitekt gearbeitet hat, diskutiert die treibenden Faktoren hinter der Entwicklung von Softwarearchitekturen. Sie beleuchten die Wichtigkeit nicht-funktionaler Anforderungen und Qualitätsziele in der Softwareentwicklung und wie diese durch Standards wie die ISO 25010 und das neuere Modell Q42 adressiert werden. Während Q42 einen stakeholder-zentrierten Ansatz verfolgt, bietet es einen detaillierteren Einblick in die Verbindungen zwischen verschiedenen Qualitätsaspekten. Alexander betont, wie kritisch es ist, Qualitätsanforderungen frühzeitig im Projekt zu identifizieren und in der Softwarearchitektur zu berücksichtigen, um eine nachhaltige und wartbare Software zu entwickeln. Das Gespräch hebt auch die Rolle des Softwarearchitekten im agilen Entwicklungsprozess hervor, einschließlich der Bedeutung von Entwurfsarbeit, Reviews und der kontinuierlichen Einbindung des Teams.

Links:
Q42 Qualitätsmodell
https://quality.arc42.org/
1:1 Mentoring
https://eisenhuth-se.de/

Embedded Software Architektur Kochstudio
https://eisenhuth-se.de/blog

Direkte Links zu Alexander Eisenhuth:

LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/alexander-eisenhuth/

Email: ae@eisenhuth-se.de

 

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Alexander Eisenhuth

ZA218 - Von Enteneiern und Storytelling: Marketing-Geheimnisse für Ingenieure

08.04.2024 35 Minuten



Zusammenfassung

In dieser Episode tauchen wir in die Welt des Marketings, speziell für Ingenieurinnen und Ingenieure, ein. Viele technische Fachkräfte stehen vor der Herausforderung, dass ihre außergewöhnlichen Leistungen und Ergebnisse oft im Schatten bleiben. Warum ist das so? Die Antwort könnte überraschend einfach sein: Es fehlt an der richtigen Vermarktung. Ein Blick in den Supermarkt offenbart eine interessante Parallele – dort findet man keine Enteneier. Der Grund? Enten gackern nicht laut nach dem Legen ihrer Eier, anders als Hühner. Dieses Bild dient als Metapher für das Hauptproblem vieler Ingenieure: Sie tun Großartiges, sprechen aber nicht darüber.

In dieser Folge zeigen wir dir, wie du durch die Kraft des Storytellings deine Arbeit und deine Ergebnisse wirksam in Szene setzen kannst. Storytelling ist nicht nur ein Werkzeug für Schriftsteller oder Marketingexperten. Es ist eine universelle Methode, um Aufmerksamkeit zu erzeugen, emotionale Verbindungen aufzubauen und den Wert deiner Arbeit sichtbar zu machen. Wir diskutieren, wie du Geschichten aus deinem Ingenieursalltag aufgreifen, strukturieren und so erzählen kannst, dass sie fesseln, informieren und inspirieren. Durch praxisnahe Beispiele und leicht umsetzbare Tipps wirst du lernen, wie du die Aufmerksamkeit auf deine Leistungen lenkst und damit nicht nur Anerkennung, sondern auch neue Möglichkeiten für deine Karriere schaffst. Mach dich bereit, die Stille zu durchbrechen und deine Ingenieurskunst laut und deutlich zu vermarkten.

Bernd Winkel bei LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/bernd-winkel/

Bernd’s Homepage: http://www.zebradoo.de/

 

 

 

 

 

 

 

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