ZA207 - Lastenheft Rütteltest

24.05.2023 17 Minuten



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Björn Schorre

Zusammenfassung

Aus vielerlei Gründen ist es notwendig, ein Lastenheft-Review durchzuführen. Dazu gehört zum Beispiel, dass der Autor die Qualität überprüft haben will, um vor der Weitergabe des Dokuments sicher zu sein. Daneben werden Reviews aber auch zu Zwecken der Qualitätssicherung eingesetzt. Und zu guter Letzt ist es notwendig ein Review durchzuführen, weil es der Prozess so vorsieht.

Je nach Anwendungsfall gibt es verschiedene Methoden und Techniken, die eingesetzt werden können. Welche das sind und was ich Dir mit meinem Lastenheft Rütteltest als Service anbiete, erfährst Du in dieser Podcast-Episode.

Mein Vorgehen zum Lastenheft Rütteltest habe ich hier zusätzlich dokumentiert: https://lastenhefterstellen.de/vorgehen-lhreview/?utm_source=zukunftsarchitekten-podcast.de&utm_medium=podcast&utm_campaign=zap207

 

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gemeinsames Verständnis

ZA206 - Visualisierung von Produktvisionen mit Vision Videos

25.04.2023 28 Minuten



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Björn Schorre
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Kurt Schneider

Zusammenfassung

Professor Kurt Schneider von Leibniz Universität Hannover hat mir im Podcast-Interview verraten, warum er so ein Fan von Vision-Videos ist.

Im Gespräch gehen wir auf drei Befürchtungen ein, die Prof. Schneider erkannt hat:

  • Ein Vision-Video bringt dem Projekt nichts ein,
  • Zu hoher Aufwand in der Produktion,
  • Keine oder negative Auswirkungen auf die beteiligten Menschen.

Ein Vision-Video bringt nichts ein Schon bei der Ausarbeitung des Drehbuchs wird für die Beteiligten an den Dreharbeiten erzeugt. Dieses wird durch die Präsentation des erzeugten Videos an die möglichen Geldgeber oder Sponsoren, wie aber auch an potenziellen Nutzer des Systems kommuniziert.

Zu hoher Aufwand bei der Produktion der Vision-Videos werden mit relativ einfachen Mitteln erstellt. So wird der Fokus darauf gelegt, die Videos mit Handy-Kameras zu drehen. Falls Mikrofone benötigt werden, sind diese auch mit kleinem zeitlichen und finanziellen Aufwand zu besorgen. Die genutzten Requisiten werden ebenfalls aus dem Umfeld der am Dreh beteiligten Personen organisiert. In manchen Fällen werden wichtige Komponenten auch als Mockup aus Pappe gebastelt. Der Fokus muss bei den Vision-Videos auf der Vermittlung der Vision liegen und weniger auf der Schönheit des Videos.

Auswirkungen auf beteiligte Menschen der Dreh eines Vision-Videos erfordert Kommunikation. Denn schon beim Dreh sind wenigstens zwei Menschen beteiligt. Bei größerer Interaktion sind auch noch weitere involviert. Dazu kommen Experten, die sich um die Requisiten kümmern, die den Schnitt des Videos vornehmen können und einige weitere. Allerdings wird auch hier der Fokus auf Einfachheit gelegt. Die Reihenfolge der Szenen darf natürlich auch nicht die dargestellte Vision zerstören. Diese Kommunikation sorgt daher dafür, dass diese Menschen eingebunden werden und selbst eine Vorstellung der Vision bekommen. Wird das Video nun den potenziellen Auftraggebern gezeigt, wird diesen hier recht schnell deutlich gemacht, welchen Vorteil sie durch das Produkt / System erlangen können.

Hört selber rein in das Interview und erfahre, welche Ergebnisse Prof. Schneider und seine Teams mit den Vision-Videos gemacht haben.

Weitere Information zu den Vision-Videos findest Du auf der Webseite des Institutes für Praktische Informatik: https://www.pi.uni-hannover.de/de/se/forschung/projekte/forschungsprojekte-detailansicht/projects/viviuse

Willst Du Kontakt mit Prof. Kurt Schneider aufnehmen, findest Du seine Kontaktdaten auf seiner Profilseite vom Institut: https://www.pi.uni-hannover.de/de/se/team/kurt-schneider/

 

Prof. Schneider ist Chairman der Requirements Engineering Konferenz des IEEE in Hannover. Willst Du daran teilnehmen? Dann ist hier der Link zur Webseite: https://conf.researchr.org/home/RE-2023

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Interview Setup

ZA205 - Vom Lebenszyklusmodell zum PEP - Unterstützung durch ein digitales Prozessmodell

11.04.2023 32 Minuten



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Björn Schorre
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Alexander Efremoff

Zusammenfassung

Das digitale Prozessmodell hat Alexander Efremoff auf seinen Reisen mit dem Zug durch Deutschland realisiert. Warum er es für sinnvoll hielt, das Prozessmodell zu digitalisieren hat er auch in diesem kurzen Video erklärt. Basis für die Umsetzung waren die Prozesse des Lebenszyklusmodells der ISO 15288.
Im Interview erzählt Alexander von seiner Begeisterung für das Prozessmodell. Außerdem verrät er, wie Du das Prozessmodell nutzen kannst, um auf der Basis von Best Practices Deinen PEP entwerfen kannst.

Du findest das Prozessmodell auf den Seiten der GfSE. Es ist frei in der Nutzung: https://www.gfse.de/prozessmodell

Das Prozessmodell ist auch in der englischen Version auf den Seiten der INCOSE zu finden:

 

Wenn Du Dich mit Alexander Efremoff vernetzen willst, dann kannst Du dies auf seinem LinkedIn-Profil tun.

 

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zwei-Frauen-mit-Laptop-Holzstoss

ZA204 - New Work richtig einführen

28.03.2023 38 Minuten



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Sarah Schuh

Zusammenfassung

Sarah Schuh beschäftigt sich schon seit längerem mit den Themen neue Arbeitswelten und der Zusammenarbeit von Menschen. Dieses Wissen wendet sie regelmäßig in ihren Seminaren an und hilft damit Unternehmen und Konzerne, die Anforderungen an New Work und die gewünschte Work-Life-Balance umzusetzen.

Sie gibt uns hier in dieser Episode Einblicke in ihre Erkenntnisse zum Thema New Work und was es heißt New Work umzusetzen. Ihre Meinung wird evtl. einige überraschen, ihre Begründungen sind aber logisch und geben einen Ausblick, welche Aufgaben noch vor den Firmen liegen.

Prof. Dr. Frithjof Bergmann hat vor fast 50 Jahren eine Begriffsdefintioin versucht. Diese scheint nach wie vor aktuell zu sein. Die Begriffe Freiheit, Selbstverantwortung, Sinn, Entwicklung und Soziale Verantwortung sind darin erläutert. https://www.managerseminare.de/blog/Statement-fuer-menschliche-und-zukunftsweisende-Arbeit,3988

Hör in die Episode rein und lass Dich von Sarahs drei Tipps für die Umsetzung inspirieren.

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ZA203 - Innovative Produkte mit der Wardley-Map gestalten

14.02.2023 42 Minuten



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Katja Piroué

Zusammenfassung

Katja Piroué habe ich auf den Community Days der Software-Foren Leipzig getroffen. Sie hat dort zum Anforderungsmanagement referiert und die Wardley Maps als eine Methode vorgestellt, mit der

a) die strategische Ausrichtung eines Unternehmens überprüft werden und u.U. neu justiert werden kann

b) die vorhandenen Produkte analysiert und neue innovative Verbesserungen ausgelotet und umgesetzt werden können.

Daher habe ich sie in den Podcast eingeladen, um mit Ihr über diese Fragen zu sprechen:

  • Aus welchen Gründen würdest Du vorschlagen, eine Wardley Map anzufertigen?
  • Wenn Du Deinen Kunden vorschlägst eine Wardley-Map anzufertigen, in was für einer Situation befinden, die sich dann?
  • Eine fertige Wardley-Map – wenn es die überhaupt gibt – bringt Deinen Kunden einen bestimmten Nutzen. Kannst Du uns diesen Nutzen beschreiben?
  • Gibt es einen bestimmten Aufbau für eine Wardley-Map? Wie ist eine Wardley-Map aufgebaut?
  • Welche Schritte muss man beim Erstellen einer Map durchlaufen? Gibt es da einen Prozess?
  • Was macht Dein Kunde nach diesem Prozess mit der WM? Wird die WM wiederverwendet?
  • Kann ich die WM auf die Entwicklung von elektromechanischen Systemen und Produkten anwenden?

 

Links zur Episode:

Webseite von HiredThought: –> https://learnwardleymapping.com

Webseite mit vielen Trainer für Wardley Maps: –> https://www.wardleymaps.com/

Template für eine Wardley Map auf Miro: –> https://miro.com/app/dashboard/?tpTemplate=wardley-map&isCustom=false&share_link_id=847642014026

Doctrine zur Erstellung von Wardley Maps: –> https://doctrine.wardleymaps.com/

 

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ZA202 - Anforderungen für das A-Muster machen wir nicht

17.01.2023 34 Minuten



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Björn Schorre

Zusammenfassung

In regelmäßigen Abstände höre ich in den Entwicklungsprojekten, wie über die Anforderungserhebung diskutiert wird. Und vor allem, wann diese doch scheinbar lästigen Arbeiten durchgeführt werden sollen. Daher möchte ich diese Episode nutzen, um die zu klären, warum Entwicklungsteams glauben, keine Anforderungen für das A-Muster erheben zu müssen? Darauf folgend wird es Konsequenzen für das zu entwickelnde Produkt geben. Welches das sind, beschreibe ich im Mittelteil der Episode.
Um einen reibungslosen Ablauf des Entwicklungsprojekts zu realisieren, gibt es Vorgehen, die ich im letzten Teil beschreibe. Diese sind kein Dogma, aber dennoch gute Ansätze, die in den einschlägigen Standard der Systementwicklung aufgenommen sind.

 

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ZA201 - Risikoreduzierung in Elektronikentwicklungen mit der FMEDA-Methode

03.01.2023 1 Stunde 3 Minuten



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Mr. Lastenheft
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David Kirchner
weltweiter FMEDA-Experte

Zusammenfassung

Entwicklungen sind immer eine Reise ins Ungewisse und daher mit Risiko behaftet. Je besser und je früher dieses Risiko erkannt werden, desto gewisser sind die nächsten Schritte in den Entwicklungstätigkeiten.

Daher sind Methoden zur Risikoerkennung und Risikoreduzierung sehr gut, um unnötige Geldverschwendung und Überschreitungen des Zieltermins zu vermeiden. Die FMEDA-Methode ist eine Möglichkeit, die in der Elektronikentwicklung eingesetzt werden kann.

David Kirchner erklärt in diesem Podcast, was die FMEDA-Methode ist, wie sie genutzt wird und ab wann ein Einsatz sinnvoll ist.

Eine Themenseite zur FMEDA: https://www.ib-dck.de/hauptseite/fmeda/

Die Online Bibliothek u.a. mit dem kostenlosen Template und dem Einstiegsvideokurs: https://www.ib-dck.de/bibliothek/

Mein FMEDA Service: https://www.ib-dck.de/services/fmeda-service/

Das FMEDA Mentoring: https://www.ib-dck.de/services/fmeda-mentoring/

Mein Podcast: https://www.ib-dck.de/if-podcast/

 

 

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ZA200 - Zweihundert Mal Systems Engineering für die Ohren

20.12.2022 22 Minuten



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Björn Schorre

Zusammenfassung

In 200 Folgen des Zukunftsarchitekten sind viele interessante Themen besprochen worden. Dazu zählen 165 Folgen von Maik Pfingsten und 35 von Björn Schorre. Insgesamt haben wir über 4000 Minuten Wissen zum Mitnehmen produziert. Dieses Wissen wurde rund 481.000 Mal heruntergeladen.

Schlagwörter, die Du demnächst auch auf der Webseite wiederfinden kannst, sind:

Anforderungen

Entwicklungsmethodik (Agilität, V-Modell)

Leadership / Führung

Projektmanagement

–> zur Themenseite

 

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ZA199 - Der Tag des Systems Engineering in Paderborn

18.10.2022 23 Minuten



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Daria Wilke

Zusammenfassung

Daria Wilke hat den TdSE organisiert und gibt uns Einblicke in das Programm des TdSE.

Der Tag des Systems Engineering ist eine dreitägige Konferenz rund um Themen der ganzheitlichen Entwicklung von mechatronischen Systemen.
Nimm teil an Sessions zu den Themenfeldern:
– Stakeholdergerechte (Model Based) Systems Engineering Methoden & Tools
– Best Practices im Systems Engineering​
– Organisationsgestaltung und Vereinbarkeit Systems Engineering​
– Akzeptanz der Stakeholder / Mensch-Technik-Integration​
– Vernetzte Systeme & Systems of Systems (SoS)​
– Agilität, Künstliche Intelligenz (KI) & Digitale Zwillinge im Engineering​
– Nachhaltigkeit und Model-Based Product Line Engineering

 

Hinweise und Links aus der Episode:

 

Mein Buch ist da: Erfolgreich Lastenhefte schreiben – Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung für den Mittelstand

 

ZA198 - Traceability zwischen Anforderungen, Design und Implementierung - Was ist das beste Vorgehen?

30.08.2022 30 Minuten



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Björn Schorre

Zusammenfassung

Traceability wird immer noch als ein schwer zu implementierendes Puzzelstück im Systems-Engineering angesehen. Außerdem wird es damit immer die Nutzung eines Tools assoziiert. Und der Mythos hat weiter Stilblüten: Denn so soll das Tool dann auch noch am Besten alle Entwicklungsdisziplinen auf einmal vereinbaren können.
Ich gebe in dieser Episode Denkimpulse, wie die Traceability mit wenigen, aber sinnvoll ausgewählten Schritten und Tools aufgebaut werden kann.

Wenn Du Fragen hast oder Anregungen, kannst Du mich gerne über die Emailadresse hoererfrage@zukunftsarchitekten-podcast.de anschreiben.

Hinweise und Links aus der Episode:

Mein Buch ist da: Erfolgreich Lastenhefte schreiben – Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung für den Mittelstand