ZA056 - mbeddr - Ein neuer Ansatz für moderne Softwareentwicklung

16.07.2013 00:00:00.000 Stunden 00:00:00.000 Minuten



Zusammenfassung

In einer sehr intensiven und spannenden Episode diskutiere ich mit Markus Völter über die aktuelle Toolwelt und die Vorgehensweisen in der embedded Softwareentwicklung. Wir sprechen über das Open Source Werkzeug mbeddr, einen neuen Ansatz die Arbeit in embedded Softwareteams deutlich einfacher gestalten kann.

Der Inhalt dieser Episode:

  1. Warum ist die Werkzeugwelt so kompliziert?
  2. Wie kann es besser gehen?
  3. Was ist mbeddr?
  4. Wie kann ich Anforderungen bis zum Code nachhalten?
  5. Wie kann ich besser Testen?

Themen: mbeddr, MPS language workbench, domain-specific extensions, BMW Car IT, Verbesserung der Code-Qualität, Requriements, Tracebility, Einbindung bestehender C-Code, Safety-Norm und Zertifizierung, Continious integration, Modultest, SW-Design

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2 Kommentare
  1. Björn Schorre sagte:

    Hallo,

    es war super interessant Euch zuzuhören. Vielen Dank dafür. Ich habe die Stimme gleich erkannt, vom heise Architektour Podcast. Und auch da hatte ich schon vom mbeddr etwas gehört.

    Aber nun zum Thema! Ich glaube – oder es ist nicht vollständig rübergekommen – das der mbeddr nur für die SW-Entwicklung einsetzbar ist. Das glaube ich, weil sich keiner von den System-Anforderungsleuten hinsetzen wird und ein Werkzeug nutzt, mit welchem Software entwicklt wird. Und der Werkzeugbruch zur Konstruktion und HW-Entwicklung ist so oder so vorhanden. Überhaupt glaube ich nicht daran, dass es DAS eine Werkzeug gibt. Es wird immer Werkzeuge geben, die ihren speziellen Einsatzzweck perfekt erfüllen. Aber wenn sie sich in andere Bereiche wagen, dann sieht es wieder nach der Eierlegendenwollmilchsau-Lösung aus. Und das funktioniert einfach nicht. Zumindest nicht im Embedded-Bereich.
    mbeddr mag eine Lösung für die SW-Anforderungen, das Design und die Entwicklung und Test sein. Aber halt nur im Softwarebereich. Da kann es bestimmt seine Stärken ausspielen. Das wars dann aber auch.

    Viele Grüße
    Björn Schorre

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