ZA215 - Wie kannst Du die Vision von Deinem Zielsystem länger aufrechterhalten?

In dieser Folge des Zukunftsarchitekten, dem Systems Engineering…

ZA214 - Strategien und Methoden für effektiven Wissenstransfer

Mein Gast heute ist Elena Schüßler-Roggenhofer, eine erfahrene…

ZA213 - Richtiges Einordnen von Normenanforderungen

Bist du unsicher, wie du Anforderungen aus Normen korrekt kategorisieren…
Menschlicher Kopf mit dem Layout einer Platine auf der HautBjörn Schorre

ZA212 - Digitalisierung im Maschinenbau - Quo Vadis?

In der heutigen Sendung reflektieren Maik Pfingsten und Björn…

ZA211 - Wie werden Anforderungen in Subsysteme zerlegt?

In dieser Episode des Zukunftsarchitekten-Podcasts geht es darum,…

ZA210 - Mehr Erfolg, weniger Rätsel: Return on Investment im Systems Engineering

In dieser Podcast-Episode tauchen wir tief in die Welt des Systems…
Sinnvolles Glossar

ZA209 - Wie du ein sinnvolles Glossar anlegst und verwaltest

In der heutigen Episode spreche ich über das Glossar eines Projektes.…
Bild zu Rollen im RE

Die Rollen im Anforderungsmanagement

Neben den Anforderungsdokumenten haben wir auch noch die verschiedenen Rollen bei der Erstellung von Spezifikationen. Mein Blogartikel zeigt auf, welche Rollen im Anforderungsmanagement vorhanden und beachtet werden sollen.

Requirements-Engineering mit Word und Excel

Immer wieder melden sich Leser, die in ihren Unternehmen die nötigen Anforderungen und Spezifikationen für Projekte schaffen, aber kein Requirements-Engineering-Werkzeug haben. Entsprechend versuchen sie, mit Word und Excel zu arbeiten, was nicht immer einfach ist – und weswegen ich die nächsten Beiträge diesem Thema widmen möchte. Ich werde im Folgenden die vielen Fragen aufgreifen, die sich um Requirements Engineering mit Word und Excel drehen. Viele, gerade kleine und mittelständische Firmen haben für ihre Projekte oftmals keine aufwändigen und großen Requirements-Engineering-Tools, wie man sie aus komplexen Projekten kennt. Diese Tools sind in der Regel recht teuer, oft sehr vielschichtig und relativ komplex zu bedienen. Also nutzen viele Unternehmen – beinahe „traditionell“ – die Word- oder auch Excel-Werkzeuge. Hinzu kommt häufig, dass die fachliche Ausbildung in Sachen Requirements Engineering fehlt: Viele wissen schlicht nicht, was es bedeutet und wie relevant es ist. Entsprechend nehmen sie einfach das, was sie haben – in der Regel Microsoft Office – und versuchen, ihre Requirements damit zusammenzubauen. Das Ziel dieser Episoden ist es, euch das nötige KnowHow und viele Tipps zu vermitteln, um eure Spezifikationen mit Word zu handhaben. Zunächst habe ich ein paar Begriffsklärungen und ein wenig Hintergrundwissen für Leser, die die vorangegangenen Beiträge noch nicht kennen.