Der System-Footprint neu gestaltet – mehr Orientierung, mehr Klarheit, mehr Systems Engineering im Alltag
Wenn Du regelmäßig mit komplexen Entwicklungsprojekten zu tun hast – egal ob im Maschinenbau, in der Automatisierungstechnik oder in hybriden mechatronischen Systemen – kennst Du vermutlich das Grundproblem: Zu viele Informationen, verteilt über zu viele Köpfe und zu viele Dokumente. Genau an dieser Stelle soll der System-Footprint helfen, indem er ein gemeinsames Verständnis für das System schafft. Und jetzt wurde er grundlegend überarbeitet.
Neues Layout – abgestimmt auf meine neue Farbwelt
Der System-Footprint kommt ab sofort in einem überarbeiteten visuellen Design daher. Die neue Farbgebung sorgt nicht nur für ein moderneres Erscheinungsbild, sondern ermöglicht Dir auch, Zusammenhänge schneller zu erfassen und Informationen intuitiver zu ordnen. Das Auge findet sich leichter zurecht, und komplexe Inhalte wirken sofort strukturierter.
Neue Anordnung – logisch von links nach rechts bearbeitbar
Eine der größten Neuerungen ist die komplett überarbeitete Anordnung der einzelnen Bereiche. Statt über das Blatt zu springen, kannst Du den System-Footprint jetzt linear von links nach rechts durchlaufen. Das entspricht der natürlichen Denk- und Arbeitsweise vieler Entwicklungsteams: vom Problemraum über die Stakeholder-Bedarfe bis hin zur Systemlösung.
Die Folge: weniger kognitive Last, weniger Missverständnisse, deutlich mehr Flow bei der Abstimmung zwischen Mechanik, Elektronik und Software.
Halbtransparente Hilfstexte – Guidance direkt im Arbeitsfeld
Viele Teams fragten mich in Workshops immer wieder: „Was muss hier genau rein?“ oder „Wie detailliert sollen wir dieses Feld ausfüllen?“
Deshalb gibt es jetzt halbtransparente Hilfstexte direkt in jedem Feld, sodass Du beim Arbeiten nicht erst nachschlagen musst. Die Hinweise sind dezent gestaltet, sodass sie beim Beschreiben nicht stören, Dir aber jederzeit Orientierung geben, wenn Du sie brauchst. Gerade für Projektleitende, die mehrere Teams koordinieren, entsteht dadurch ein schnellerer und einheitlicherer Einstieg.
Pfeile als Navigationsvorschlag – ein leichter Ideengeber für den nächsten Schritt
Der System-Footprint bleibt weiterhin offen genug, um in unterschiedlichen Kontexten genutzt zu werden – von der Produktentwicklung über die Angebotsphase bis hin zur Problemanalyse.
Dennoch habe ich dezente Pfeile integriert, die Dir eine grobe Navigationslogik vorschlagen. Sie zeigen an, welches Feld typischerweise als Nächstes sinnvoll wäre, ohne dass sie Dich dabei in ein starres Vorgehen zwingen. So entsteht Orientierung, ohne die Systems-Engineering-Flexibilität einzuschränken.
Der System-Footprint steht in meiner Online-Bibliothek zur Verfügung. Einfach kostenfrei anmelden und Zugriff auf den System-Footprint und weiter Vorlagen erhalten.
Fazit
Mit dem neu gestalteten System-Footprint erhältst Du ein Werkzeug, das nicht nur moderner aussieht, sondern die tägliche Systemarbeit spürbar erleichtert. Durch klare Struktur, integrierte Hilfen und eine intuitive Bearbeitungsreihenfolge unterstützt er Dich dabei, schneller ein gemeinsames Systemverständnis im Team aufzubauen – und damit Risiken zu reduzieren, Iterationen zu verkürzen und bessere technische Entscheidungen zu treffen.
Wenn Du den System-Footprint in Deinen Projekten bereits nutzt: Probier die neue Version aus.
Wenn nicht: Vielleicht ist genau jetzt der richtige Zeitpunkt einzusteigen.



