
Der System-Footprint neu gestaltet – mehr Orientierung, mehr Klarheit, mehr Systems Engineering im Alltag
Der neu gestaltete System-Footprint 5.0 bringt deutlich mehr Klarheit und Struktur in die tägliche Systemarbeit. Durch das neue Layout, die angepasste Farbwelt und die von links nach rechts logisch aufgebaute Bearbeitungsreihenfolge entsteht für Dich und Dein Team ein intuitiver Arbeitsfluss, der die Abstimmung zwischen Mechanik, Elektronik und Software spürbar erleichtert. Halbtransparente Hilfstexte geben Orientierung, ohne den kreativen Prozess zu stören, während dezente Pfeile eine sinnvolle Navigationslogik andeuten, ohne Dich methodisch einzuengen. So gelingt es, schneller zu einem gemeinsamen Systemverständnis zu kommen und Risiken bereits in frühen Phasen sichtbar zu machen. Der System-Footprint unterstützt Dich damit wirksam dabei, technische Entscheidungen fundierter zu treffen und Entwicklungsprojekte stabiler aufzustellen.

Das INCOSE Systems Engineering Competency Framework – Warum es für Dich als Projekt- oder Produktverantwortlicher so wichtig ist
Wenn Du in der technischen Entwicklung arbeitest, kennst Du die Herausforderung: Systeme werden komplexer, Teams interdisziplinärer und die Anforderungen vielfältiger. Gleichzeitig steigt der Anspruch, Projekte planbar, robust und nachweisbar beherrschbar zu machen. Genau hier setzt das INCOSE Systems Engineering Competency Framework an – ein strukturiertes Modell, das beschreibt, welche Kompetenzen eine Systems Engineerin oder ein Systems Engineer wirklich braucht, um diese wachsende Komplexität zu meistern.

ZA237 - Vom Frust zur Lösung: Wie StoryWise das Requirements Engineering neu definiert
In dieser Episode spreche ich mit Simon Jiménez, Geschäftsführer…

Wenn der Produktmanager zu viel vorgibt – Oder: Wer spielt hier eigentlich die erste Geige?
In der Entwicklung neuer Produkte treffen zwei Welten aufeinander: das Produktmanagement, das die Marktbedürfnisse kennt, und die Entwicklung, die die technische Umsetzung beherrscht. Entscheidend ist, dass der Produktmanager das Was beschreibt – also den Zweck, den Nutzen und die Funktionen des Produkts – ohne das Wie vorzugeben. Nur so bleibt der Lösungsraum offen und Innovation möglich. Wenn Produktmanagement und Entwicklung ihre Rollen klar verstehen und miteinander im Takt bleiben, entsteht ein System, das sowohl marktorientiert als auch technisch exzellent ist – und damit wirklich das Zeug hat, im Engineering zu rocken.

Systems Engineering – Aufgaben, Funktionen und Gehalt eines Systems Engineers
Systems Engineering ist weit mehr als nur Methodik – es ist die Kunst, komplexe technische Systeme planbar, steuerbar und nachvollziehbar zu gestalten.
Hier erfährst du, was Systems Engineering in der Praxis bedeutet, welche Aufgaben Systems Engineers übernehmen und warum diese Rolle für die Zukunft des Maschinenbaus entscheidend ist.
Lies weiter und entdecke, wie du mit Systemdenken dein Engineering auf das nächste Level bringst.
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Björn Schorre
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