ZA092 - Wie finde ich wirklich gute Spezialisten?

10.07.2014 00:00:00.000 Stunden 00:00:00.000 Minuten



On Air in dieser Episode

Zusammenfassung

In den letzten Monaten haben mich viele Entscheider aus Unternehmen angesprochen und nach Unterstützung gefragt. Es ging um Speaking-Gigs, Coaching vor Ort, Web-Coaching, Erstellen von Lastenheften, Review von System-Architekturen, Moderation von System Footprint Workshops, Projektleitung, Functional Safety und so weiter …

Mein Problem ist nur, ich kann mich nicht teilen und musste so viele Anfragen ablehnen – ohne das ich eine guten Vorschlag machen konnte, der vielleicht weiter hilft.

Gleichzeitig bin ich auf vielen der letzten Hörertreffen mit Freiberuflern ins Gespräch gekommen. Meistens langjährig berufserfahrene Ingenieure, die sich schon im Systems Engineering bewegt haben. Diese haben mich angesprochen, ob ich einen Tipp habe, wo es vielleicht ein spannendes Projekt oder einen guten Kontakt gibt.

So reifte in den letzten Wochen die Idee, wie ich die Plattform des Podcast nutzen kann, um euch zusammen zu bringen.

Der Inhalt dieser Episode:

  1. Warum ist das zueinanderfinden (Entscheider in Unternehmen + freiberuflichen Spezialisten) oft so schwierig?
  2. Wie wird das Problem typischerweise gelöst?
  3. Was ist meine Idee es anders zu machen?
  4. Wie könnt ihr als Entscheider profitieren?
  5. Wie könnt ihr als Freiberufler profitieren?

Hinweise in der Episode:

Was wäre euch wichtig bei der Weiterentwicklung der Projektbörse? Schreibt mir eine Mail an feedback@zukunftsarchitekten-podcast.de

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3 Kommentare
  1. boeffi sagte:

    … meine Erfahrungen mit "value-based consulting" werden über die Jahre immer besser – und immer mehr Kunden und (Fach-) Abteilungen öffnen sich für diese Ideen. Nach einer jeweils kurzen Anlaufphase begleite ich inzwischen nur noch Vorhaben, bei denen die Werte-Idee adressierbar ist, verstanden wird und nachhaltig gelebt werden kann.

    Stolpersteine sind (und bleiben auf noch lange Zeit) die Einkaufsabteilungen und deren in-kompatiblen Prozesse.

    Insbesondere, wenn man neben dem Angebots-Wert für die Abteilungen oder das Projekt noch //künstlich// für den Einkauf (oder der Einkauf selbst) versucht, den zu schaffenen (Geld-) Wert über (Stunden-/Tages-) Aufwände auf ein übliches und gewohntes Berater- (Stunden-/Tages-) Honorar abzubilden… und dabei (im Erfolgsfalle) ebenso künstlich exorbitant hohe (Stunden-/Tages-) Verrechnungssätze herauskommen.

    Ein spannendes und immer noch sehr missionarischen Thema…

    CU
    Boeffi

    • Maik Pfingsten sagte:

      Hallo boeffi,

      ja, du hast absolut recht. Es ist für viele Einkäufer noch ein unbekanntes Thema. Aber damit müssen wir halt leben :-)

      Wichtig ist, dass die Entscheider, die Projekte und die Spezialisten sich einig sind.

      VG Maik

  2. boeffi sagte:

    … meine Erfahrungen mit "value-based consulting" werden über die Jahre immer besser – und immer mehr Kunden und (Fach-) Abteilungen öffnen sich für diese Ideen. Nach einer jeweils kurzen "klassischen" Anlaufphase begleite ich inzwischen nur noch Vorhaben, bei denen die Werte-Idee adressierbar ist, verstanden wird und nachhaltig gelebt werden kann.

    Stolpersteine sind (und bleiben auf noch lange Zeit) die Einkaufsabteilungen und deren in-kompatiblen Prozesse.

    Insbesondere, wenn man neben dem Angebots-Wert für die Abteilungen oder das Projekt noch //künstlich// für den Einkauf (oder der Einkauf selbst) versucht, den zu schaffenen (Geld-) Wert über (Stunden-/Tages-) Aufwände auf ein übliches und gewohntes Berater- (Stunden-/Tages-) Honorar abzubilden… und dabei (im Erfolgsfalle) ebenso künstlich exorbitant hohe (Stunden-/Tages-) Verrechnungssätze herauskommen.

    Ein spannendes und immer noch sehr missionarischen Thema…

    CU
    Boeffi

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